Warum haben wir uns gegründet?

An einem Sonntagmorgen im Jahr 1998 um 02:30 Uhr haben wir bemerkt, dass wir zwar eine Kanone haben, aber keinen Schützen! Sogleich legten sieben Personen die Prüfung ab.

Sieben Schützen und eine Kanone, das geht nicht! Sogleich schafften wir uns sechs Handböller an. So konnten wir die alte Tradition der Böllerschützen, die es schon seit Jahrhunderten in unserer Region gibt, wieder in unserem Dorf aufleben lassen.

Das erste offizielle Böllerschießen war zur Hochzeit für unser Gründungsmitglied Helmut, woran er sich noch gut erinnern kann, denn er durfte daran selbst nicht teilnehmen, seither aber an jedem Schießen. Und davon gab es viele. Dass wir aber nicht nur zum Böllerschießen taugen, davon zeugen viele Veranstaltung in Nah und Fern. Einige Höhepunkte:

• Ausflüge der Böllerschützen auf verschiedene Berghütten
• das jährliche Böller-Barbecue
• das jährliche Neujahrsanschießen
• im Juli 2010 ein unvergesslicher Ausflug zum Bataillons-Schützenfest der Schützenkompanie St. Jakob im Defereggental, Osttirol (unvergesslich auch deshalb, weil man sich heute noch an unser außerplanmäßiges Anschießen schon in der Nacht vor dem Fest erinnert)
• im September 2013 Besuch des 1. Norddeutschen Böllerschützentreffens in Hittfeld bei Hamburg.

Wer sind wir?

• 20 Böllerschützen

mit:

• 20 Handböllern
• einer großen Kanone
• einer kleinen Kanone
• und ganz neu: 3 Standböllern aus der Produktion der Firma Staud

die unterstützt werden von:

• zwei Marketendern und
• zwei (sehr hübschen) Marketenderinnen.